Lied
Ÿber das gro§e Schauspiel
Im Land der gro§en GefŸhle, wo aus des Dichters GewŸhle, in Seelenqual ein StŸck entsteht das niemals mehr vergeht.
Im Land der gro§en Akteure da winden sich mit Geršhre die Mimen die zur Kunst es zieht zum Ruhm der nie verweht
Refr.: Sie spielen voll †berzeugung die Schauspieler zieh'n ins Land, und enden dann mit Verbeugung vor Dummheit und Unverstand.
So treten sie auf die BŸhnen zum Regisseur, dem sehr kŸhnen der zwar das StŸckerl nicht versteht drum wird es schšn verdreht
Da springen Nackte in Leinen zu KlŠngen, ganz hundsgemeinen die MŸnder keuchen Wirres wild doch das wird echt gespielt.
Refr.: Sie bluten voll echter Leiden und sehen sich gerne schon in goldnen Lettern prangen im Buche der Sensation.
Doch weil man bald irritiert ist und die Kritik indigniert schie§t wird was nun fehlt zum Ziel erklŠrt was immer sich bewŠhrt.
So wird die BŸhne zum Schauplatz von politikschwerem Vorsatz willkommen ist wer gern bereit zu seh'n des Kaisers Kleid.
Refr: Gekommen ist die neue Zeit das Schauspiel ist gefeit und was man nicht verstanden hat kommt weg, ist tot und fad. 2004
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